Osteopathie

Die Osteopathie betrachtet den menschlichen Körper als ein einheitliches System, das wiederum aus mehreren Untersystemen besteht, die wie Zahnräder in einander greifen und sich wechselseitig beeinflussen.

Der Körper strebt stets nach Ausgleich und Selbstheilung bzw. Kompensation innerhalb seiner Systeme um seine Balance ökonomisch perfekt aufrecht zu erhalten.

Beschwerden, die dauerhaft bestehen bleiben, sind oft ein Zeichen des Körpers, dass dieser seine Kompensationsfähigkeit nicht mehr aufrecht erhalten kann. Ebenso können alte Verletzungen, Stürze oder Unfälle Spuren im Gewebe hinterlassen, die sich erst Jahre später als Schmerz, diffuse Beschwerden oder feinere Störungen im System äußern können.

Die Osteopathie arbeitet in Ihren Grundzügen mit 3 wesentlichen Systemen:

Parietales System
Knochengerüst, Gelenke, Muskulatur

Viscerales System
System der inneren Organe

Cranio-sacrales System
System des knöchernen Schädels, Wirbelsäule und Kreuzbein (Os Sacrum) und seinem Inhalt, dem LCS (Liquor cerebro-spinalis).

Das Ziel der osteopathischen Behandlung ist es, den Körper dabei zu unterstützen ein neues Gleichgewicht zu finden.